In der PKV mit Familie Geld sparen

13.09.2023 | Gesundheitskompetenz

Wer privat krankenversichert ist, schätzt die Vorteile und das gute Gefühl, immer die beste Gesundheitsversorgung zu genießen. Ob Einzelzimmer im Krankenhaus, Leistungen im Bereich der Zahnmedizin, Kostendeckung bei alternativen Heilmethoden oder Auslandsschutz weltweit: Eine private Krankenversicherung ohne Kompromisse rund um die Gesundheit wünschen sich viele natürlich auch für die ganze Familie. Doch wer über Familienplanung nachdenkt, befürchtet vielleicht, dass die private Krankenversicherung mit Kindern zu teuer wird. Doch stimmt das tatsächlich? Erfahren Sie hier, welche günstigen Tarife die privaten Krankenversicherer bieten, zum Beispiel die PKV-Kindertarife der SDK. So können Sie Ihrer ganzen Familie rundum optimalen Schutz bei Krankheit oder Unfall bieten – von klein an.

Gute Gründe für eine private Familienversicherung

In der privaten Krankenversicherung gibt es, anders als bei der gesetzlichen Versicherung, keine kostenfreie Familienversicherung, also keine kostenlose Mitversicherung. Doch die PKV bietet Familien viele attraktive Vorteile – und das weit erschwinglicher, als oft angenommen. Zu den vielen Argumenten, die für eine private Familienversicherung von Eltern und Nachwuchs sprechen, zählen zum Beispiel: kürzere Wartezeiten in der Praxis, Kostenerstattung für sanfte Heilmethoden, etwa für Neugeborene oder bei banalen Kinderleiden, Kostendeckung von Zahnspange und Co... In der PKV profitieren sie einfach rundum von besseren Leistungen als in der gesetzlichen Familienversicherung.

PKV: Die richtige Entscheidung für junge Familien

Die optimale Absicherung für alle Familienmitglieder in einer privaten Krankenversicherung ist dabei weit günstiger, als viele denken. Möglich wird es durch die flexible Gestaltung des PKV-Tarifs. So können Sie bei der SDK individuelle Leistungspakete wählen. Diese werden genau an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Versorgung für jedes Familienmitglied. Zudem sind Kinderbeiträge in der Regel sehr niedrig, da noch keine Altersrückstellungen gebildet werden. Und Kleinkinder verursachen in der Regel weniger Kosten als Erwachsene, dadurch sind die Beiträge auch viel niedriger. Ein weiterer Pluspunkt für die PKV: Der Arbeitgeberzuschuss wird auch für die Beiträge der mitversicherten Angehörigen gezahlt, maximal bis zum Höchstzuschuss.

Tipp: Während der Mitversicherung von Kindern kann der Versicherungsschutz variabel gestaltet werden, etwa mit einem höheren Selbstbehalt. So lassen sich in der privaten Krankenversicherung Beiträge sparen. Später, wenn die Kinder aus der Familienversicherung wegfallen, kann der Schutz wieder angepasst werden. In vielen Fällen entfallen dann bei der Umstufung in den höherwertigen Tarif sogar die Wartezeiten sowie die Gesundheitsprüfung.

In der PKV mit Familie Geld sparen

Tatsächlich können Familien in der PKV sogar Geld sparen. Denn wer mit seinem Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze liegt, zahlt in der GKV den Höchstbeitrag. Das sind Stand 2023 knapp 1000 Euro pro Monat für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Wenn ein Ehepartner über ein eigenes Einkommen von über 470 Euro monatlich verfügt, ist für diesen die beitragsfreie Mitversicherung in der GKV ohnehin nicht mehr möglich. Auch mit zwei Kindern lohnt sich dann in der Regel der private Schutz und ist in manchen Fällen sogar günstiger.

Krankenversicherung für Kinder: PKV oder GKV – die Regeln

  • Sind beide Eltern privat versichert, kommt auch das Kind in die private Krankenversicherung. Die freiwillige Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkasse ist für das Kind dann nicht möglich.
     
  • Ist ein Elternteil in der privaten Versicherung und ein Elternteil gesetzlich versichert, kann das Kind privat oder gesetzlich versichert werden. Eine beitragsfreie Familienversicherung in der GKV ist allerdings nicht möglich, wenn der privatversicherte Elternteil mehr als der gesetzlich Versicherte verdient und ein Einkommen über der Jahresarbeitsentgeltgrenze erzielt (2023: 66.600 Euro). Sind die Eltern nicht verheiratet (bzw. besteht keine Partnerschaft nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz), gilt diese Einschränkung nicht.
     
  • Beginnen die Kinder eine Ausbildung oder Lehre, sind sie in der Regel selbst versicherungspflichtig und somit in einer gesetzlichen Krankenversicherung. - Während eines Studiums tritt ebenfalls Versicherungspflicht ein, hier kann allerdings auf Wunsch auch eine private Krankenversicherung fortgeführt werden und eine Befreiung von der Versicherungspflicht beantragt werden.
     
  • Beamte erhalten für leibliche und adoptierte Kinder Beihilfe, die sie mit einer privaten Krankenversicherung ergänzen können.

Ihre Vorteile bei der SDK

Die SDK nimmt ein neugeborenes Kind zu erleichterten Bedingungen auf. Für Neugeborene findet keine Gesundheitsprüfung statt. Selbst bei schwersten Erkrankungen oder Behinderungen eines Kindes gibt es weder Risikozuschläge noch Leistungsausschlüsse. Ebenso wenig gelten Wartezeiten, bis die Versicherung in Anspruch genommen werden kann. Die erleichterte Aufnahme gilt sowohl für die Krankheitsvollversicherung als auch für die Zusatzversicherung. Lediglich zwei Voraussetzungen sind zu erfüllen:

1. Wenn das Kind zur Welt kommt, muss ein Elternteil schon mindestens drei Monate lang bei der SDK privat krankenversichert sein.

2. Der Aufnahmeantrag für das Kind muss innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt gestellt werden. Die Versicherung erfolgt dann rückwirkend.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

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